Freitag, 21. August 2009

London Tag 1 & 2

Wer hart arbeitet darf auch mal Urlaub machen : ) also ab nach London, denn dort bin ich gern. Dazu noch die Lyssi ins Handgepäck gestopft und schon hatten wir 5 schöne Tage. Danke Markus fürs Hinfahren auf den Weltflughafen Frankfurt Hahn. Er ist ein kleines bisschen hübscher als der Altenburger Flughafen und auch ein Stück größer. Aber von schön kann keine Rede sein.
So saßen wir pünktlich 6:30 im Flughafen und auch mit dem Gepäck gab es keine Probleme (=war nicht zu schwer). Eine Stunde 20 Minuten später waren wir in London und durch die Zeitverschiebung war es erst 6:50. Also noch ne Menge Zeit den Tag zu nutzen. Der erste Weg führte uns zum Picadilly Circus um in der Nähe im Hostel das Gepäck abzugeben. U-Bahn ("tube") fahren war mal wieder toll. Man kommt schnell vorwärts, der Engländer ansich ist nett und freundlich und so können alle zivilisiert ein- und aussteigen.
Das Hostel war günstig gelegen, preiswert und wenn wir mehr Geld gehabt hätten, hätten wir ein anderes genommen. Aber man gewöhnt sich an das quietschende Bett und die Großbaustelle nebenan. Wir waren ja auch nur zum Schlafen dort und ansonsten waren wir unterwegs. Freitag Abend waren wir noch im Kino und haben schon mal "the ugly truth" angeschaut, der in Deutschland erst noch ins Kino kommt.

yammy yammy Doghnut Laden gleich um die Ecke. Ich möchte bemerken, dass der obere mein Doghnut war. Und zwar gefüllt mit CUSTARD : ) Ja, auch ich esse so etwas, nur die Zusammenstellung muss stimmen!

Regents Street. Der typische rote Doppeldeckerbus und die tollen hohen Gebäude, die schon in einigen Filmen mitgespielt haben.

Camden Town.


yippieh - I also love London. Wer mag konnte das käuflich erwerben und dann auch tragen.


Party @ Picadilly Circus. Das Hostel veranstaltet jeden Abend eine Party in einem anderen Club. Treff ist vor dem Hostel, los geht das Pilgern zum Club und der Eintritt beträgt nur 5Pfund. Musik gab es auf 3 floors und viele nette Leute. Die Engländer feiern anders als die Deutschen und so sind wir bis um drei geblieben, die Lichter gingen an und alle mussten nach Hause gehen...

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